Web-Fonts richtig einbinden

Für eine gute Sichtbarkeit von Schriften auf der eigenen Webseite gib es einiges zu beachten.

Das Einbinden geht hierbei recht schnell und wenn man eine Font nutzt die ohnehin auf dem User-Client vorinstalliert ist, dann erweitert man den src-command mit local():

@font-face{
font-family: Roboto;
src: local("Roboto"), url(Roboto.woff) format("woff2"), url(Roboto.eot) format ("eot");
font-style: italic;
font-stretch: condensed;
font-weight: bold;
}

Veraltet hingegen sind Angaben wie -webkit-font-smoothing, -moz-osx-font-smoothing, text-rendering: optimizeLegibility, font-kerning.

Wichtig hier zu erwähnen ist die Tatsache, dass man zwar auch Online-Shriften wie Google-Fonts verwenden kann, aber dies ist im Sinne der Einhaltung zur DSGVO äußerst umstritten. Werden Online-Schriften durch Codeeingabe auf der eigenen Webseite so eingebunden, dass diese vom fremden Server gezogen werden und eben nicht local im eigenen Web vorliegt, dann fließen personenbezogene Daten in Form von IP im Fall von Google auf Server der USA. Letztlich ist dieses Verhalten nicht anders zu werten wie das Urteil über den Facebook „like-Button“.